Das Positionspapier soll im Laufe des Jahres dem Ministerium vorgelegt werden. Es soll unter anderem beinhalten, wie es um die Heimatstuben in S-H steht, welche Perspektiven sich eröffnen, ob eine zentrale Ausstellung eine Möglichkeit wäre und inwiefern man den Begriff und damit auch die Ausstellungen um Flucht und Vertreibung auslegen und erweitern kann. Des Weiteren geht es auch darum, die Heimatstuben für nachfolgende Generationen, insbesondere Schulklassen, mehr ins Bewusstsein zu rufen. Die Projektgruppe wird von Forschenden aus der Stiftung Schloss Gottorf, dem historischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sowie zu dem Thema politisch relevanten Personen und dem Team zur Digitalisierung der Heimatstuben im Heimatbund gebildet. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Leonie Rossdam, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.